Presse KSV Baunatal – SV Steinbach 6.10.2019

 

 

Hessenliga – Paliatka kann Unruhe verstehen – „Werden Gas geben“

Burghaun (fs) – Acht Spiele warten die Hessenliga-Fußballer des SV Steinbach nun schon auf den zweiten Saisonsieg, zuletzt setzte es gar drei Niederlagen in Folge gegen Mitkonkurrenten im Kampf gegen den Abstieg. Am Sonntag (14 Uhr) hat der Aufsteiger nun ein ganz anderes Kaliber vor der Brust: Die Reise geht zum wiedererstarkten KSV Baunatal – zu verlieren hat der SVS im Parkstadion allerdings rein gar nichts.

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Petr Paliatka. Foto: Christine Görlich

„Diesmal hat auch die Leistung nicht gestimmt, wir haben nach dem 0:1 einfach nicht mehr gut gespielt. Das war eins der schlechteren Spiele in diesem Jahr“, hat SVS-Coach Petr Paliatka die 1:2-Niederlage gegen Griesheim noch nicht so richtig verwunden. Umso ärgerlicher ist die Niederlage, da es die dritte in Folge gegen ein Team war, das wie die Steinbacher auch gegen den Abstieg kämpfen. „Das waren alles Spiele, gegen die wir uns etwas ausgerechnet haben, jetzt kommen nur noch Spiele, in denen jeder Punkt nur ein Zusatzpunkt wäre“, bedauert Paliatka. Mittlerweile macht sich auch Unruhe im Umfeld breit, Vorstand, Trainer und Mannschaften stehen jedoch zusammen und bleiben ruhig, wie Paliatka betont: „Ich kann natürlich irgendwo verstehen, dass die Leute unruhig werden, aber wir wussten alle vorher, dass es eine schwere Saison wird. Leider hatten wir viele Spiele, in denen wir die bessere Mannschaft waren, die wir aber nicht gewonnen haben. Aber wir bleiben weiterhin ruhig.“

Die Trauben allerdings hängen am Sonntag (14 Uhr) im Baunataler Parkstadion hoch: Der Hessenpokalfinalist stand dieses Jahr im DFB-Pokal, kam zwar ebenfalls nicht gut in die Saison, schlug aber erst am Mittwoch den Regionalliga-Absteiger Stadtallendorf mit 1:0. „Das wird ein sehr schweres Spiel, Baunatal braucht auch weiterhin Punkte, um richtig unten rauszukommen“, weiß Paliatka. Sich im Vorfeld schon geschlagen geben kommt für den Tabellenvorletzten allerdings nicht in Frage, vielmehr will es der SVS so machen wie Schlusslicht Fernwald, das in Baunatal alle drei Punkte einfahren konnte: „Es gibt immer wieder Überraschungen und wir haben überhaupt gar nix zu verlieren, sondern fahren komplett befreit nach Baunatal. Alle rechnen nur mit einer Niederlage, aber wir werden Gas geben“, verspricht der Steinbacher Coach, der noch um die angeschlagenen Sebastian Bott und Fabian Wiegand bangt.

 

torgranate vom 6.10.2019

Stadler sticht, SVS siegt - Fotos

Hessenliga: Steinbach beendet Durststrecke

 

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Die Torschützen des SVS zum ersehnten Sieg: Max Stadler (links) und Leon Wittke. Foto: Gerd Heuser

Der SV Steinbach lebt! Beim KSV Baunatal siegte das Kellerkind nach zuvor sieben sieglosen Spielen mit 2:1 (0:1) und hat nun wieder etwas Tuchfühlung zu den Nichtabstiegsplätzen aufnehmen können.

Nach dem über weite Strecken ganz enttäuschenden Auftritt gegen Viktoria Griesheim am Einheitstag (1:2-Niederlage) hatte SVS-Trainer Petr Paliatka seine Mannschaft gleich auf sieben Positionen verändert. Und einer jener Schachzüge ging ganz besonders auf: Max Stadler machte als Mittelstürmer gerade in Durchgang zwei ein vorzügliches Spiel und war der Garant dafür, dass das Spiel nach Pausenrückstand noch gedreht werden konnte.

Den Ausgleich erzielte er nach langem Ball von Innenverteidiger Alin Neacsu selbst, den Siegtreffer durch Leon Wittke legte er auf. Bei beiden Toren war dem SVS das Glück diesmal hold. So rutschte beim 1:1 ein Baunataler leicht weg und bereitete Stadler so den Weg. Und beim 2:1 hätte die Hereingabe eigentlich nie und nimmer durch gleich zwei Baunataler durchrutschen dürfen. Dem SVS war das herzlich egal, denn er verdiente sich den Sieg, weil das Team vor allem nach der Pause bedingungslos füreinander arbeitete und gegen dann äußerst biedere Gastgeber stets an Zählbares glaubte.


Vor der Pause war das Bild noch ein anderes: Baunatal startete mit viel Ball- und Spielkontrolle in die Partie. Erspielte sich durch Daniel Borgardt auch die ersten zwei dicken Chancen und ging verdient durch Okan Gül in Führung, der eine Hereingabe von Rechtsverteidiger Patrick Krengel überlegt im Tor unterbringen konnte (34.). Doch wirklich dicke Chancen hatte Baunatal nach dem Führungstreffer kaum noch, der SV Steinbach war gerade in Durchgang zwei das bessere Team, das die Punkte verdient mitnahm. Auch wenn es ganz zum Ende hin noch einmal richtig kritisch wurde, schließlich spielte Wittke ganz nah an der Strafraumlinie Foul. Der Schiedsrichter verortete das Vergehen zum Glück für Steinbach direkt vor den Strafraum, Daniel Heinrich hielt den Freistoß fest, dann war Schluss und viel Jubel.

Die Statistik:

KSV Baunatal: Bielert – Krengel, Blahout, Künzel, Wolf – Gül, Borgardt – Springer (75. Schäfer), Üstün (65. Schmitt), Szcygiel (63. Schrader) – Müller.
SV Steinbach: Heinrich – F. Wiegand (85. Gemming), Bott, Neacsu, Ristevski – Kücükler, M. Wiegand – Koch, Dimitrijevic (83. T. Wiegand), Wittke – Stadler (80. Ullrich).
Schiedsrichter: Florian Tesch (SC Hassia Dieburg).
Zuschauer: 220.
Tore: 1:0 Okan Gül (34.), 1:1 Max Stadler (63.), 1:2 Leon Wittke (76.).

Autor: Johannes Götze

 

 

 

osthessensport vom 6.10.19

Hessenliga – Steinbach belohnt sich endlich – SVS dreht Spiel in Baunatal

Baunatal (jah) – Der SV Steinbach hat in der Fußball-Hessenliga ein Lebenszeichen im Abstiegskampf gesendet: Beim KSV Baunatal setzte sich das Team von Petr Paliatka mit 2:1 (0:1) durch und fuhr damit nach der Niederlage am Donnerstag immens wichtige drei Punkte ein.

 

https://www.osthessen-zeitung.de/fileadmin/user_upload/user_upload/BarockstadtFriedberg_14Sept19_CG__182.JPGLeon Wittke (rechts) gelang in Baunatal der 2:1-Siegtreffer. Foto: Christine Görlich

Zum Mann des Spiels wurde Leon Wittke, der sich für den Steinbacher Siegtreffer verantwortlich zeigte: Aus dem Gewühl heraus kam Wittke an den Ball, behauptete das Spielgerät und traf zum verdienten 2:1 für den SVS. Dabei machten die Gastgeber eigentlich direkt zu Beginn deutlich, wer den Platz am Ende als Sieger verlassen sollte: KSV-Kapitän Daniel Borgardt scheiterte zunächst an der Latte (16.), dann ging sein Kopfball knapp rechts am Tor vorbei. Die Gäste wurden im ersten Durchgang lediglich durch Fabian Koch und Max Stadler gefährlich, den Tempogegenstoß spielten beide aber unsauber zu Ende (25.). Besser machten es die Baunataler auf der Gegenseite: Patrick Krengel bediente Okan Gül, der aus knapp 14 Metern überlegt ins Eck traf (34.).

Die Steinbacher steckten jedoch keinesfalls auf und ließen sich von dem frühen Rückstand nicht verunsichern. Zwar ging es mit dem 0:1 in die Kabinen, die Gäste hatten sich aber augeneinschlich einiges für den zweiten Spielabschnitt vorgenommen: Sebastian Bott und Michael Wiegand vergaben zunächst noch aus aussichtsreichen Positionen, vor allem Wiegands Versuch per Hacke hätte einen Treffer verdient gehabt. Das übernahm dann wenig später Max Stadler: Nach einem langen Ball setzte sich Stadler schön durch, aus kurzer Distanz hatte er dann keine Probleme, KSV-Schlussmann Pascal Bielert zu überwinden (63.). Der mittlerweile verdiente Ausgleichstreffer, die Gastgeber beschränkten sich im zweiten Durchgang vornehmlich auf das Verteidigen der knappen Führung. Einzig durch vereinzelte Konter setzten die Baunataler Nadelstiche, von diesen führte aber keiner zum Erfolg. Für diese konservative Spielweise wurden die Nordhessen schlussendlich bestraft: Die Steinbacher ließen sich auch von dem 0:1 nicht aus der Ruhe bringen und zeigten gerade in der zweiten Halbzeit eine couragierte Leistung, sodass der Sieg unter dem Strich verdient war. „Wir haben wieder mal ein gutes Spiel abgeliefert, endlich haben wir uns heute mal belohnt“, fielen Trainer Petr Paliatka nach dem Abpfiff mehrere Steine vom Herzen: „In der zweiten Halbzeit waren wir auch besser als der Gegner und haben so am Ende verdient gewonnen.“ Ein Extralob bekam diesmal niemand vom Trainer, dafür hob er viel mehr die Leistung der gesamten Mannschaft hervor: „Heute einen oder zwei Namen zu nennen, ist nicht möglich. Bei jedem hat die Einstellung gepasst, die Laufbereitschaft war da, jeder Zweikampf wurde angenommen.“

Für das Paliatka-Team geht es nach dem Auswärtssieg in Baunatal nächste Woche erneut nach Nordhessen: Dann wartet mit Hessen Kassel wieder ein starker Gegner, bei dem die Osthessen ebenfalls für eine Überraschung sorgen wollen.

Baunatal: Bielert; Gül, Künzel, Wolf, Müller, Kardovic, Blahout, Borgardt, Krengel, Springer, Szczygiel (63. Schrader).

Steinbach: Heinrich; F. Wiegand (85. Gemming), Neacsu, Bott, Ristevski - M. Wiegand, Kücükler, Dimitrijevic (83. T. Wiegand) – Wittke, Koch - Stadler (80. Ullrich).

Schiedsrichter: Florian Tesch (Dieburg)

Tore: 1:0 Okan Gül (34.), 1:1 Max Stadler (63.), 1:2 Leon Wittke (76.)

Zuschauer: 170.

 

 

Osthessen Sport 07.10.2019 - BAUNATAL

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Max Stadler stieg mit einem Treffer und einer Vorarbeit zum Matchwinner auf. Archivfoto: Bernd Vogt

 

KSV Baunatal - SV Steinbach 1:2 (1:0)

Steinbach zeigt Moral und kann wieder siegen

Da werden sie in Steinbach erleichtert aufatmen. Der Fußball-Hessenligist SV Steinbach hat erstmals seit knapp zwei Monaten wieder gewonnen, besiegte den KSV Baunatal mit 2:1 (0:1). Nach Pausenrückstand drehten Max Stadler und Leon Wittke die Partie und sorgten für den zweiten Sieg der laufenden Saison.

Nach dem ernüchternen 1:2 gegen den SC Griesheim nahm Steinbachs Trainer Petr Paliatka gleich sechs Wechsel vor. Tim Kleemann, Tom Wiegand, Jan Ullrich, Marcel Ludwig, Luca Uth (alle Bank) und Petr Kvaca (verletzt) standen nicht in der Startformation, dafür begannen Daniel Heinrich, Fabian Wiegand, Leon Wittke, Kubilay Kücükler, Max Stadler und Kirche Ristevski

Die 150 Zuschauer im weiten Rund des Baunataler Parkstadions wurden nach einer verhaltenen Anfangsphase durch Daniel Borgardt geweckt, der die Latte traf (15.) und kurz später vorbei zielte (16.). Die Hausherren hatten das Spiel im Griff, zu großartigen Tormöglichkeiten ließ der KSV seine Gäste nicht kommen. "Die erste Halbzeit war ausgeglichen, keiner wollte ein Gegentor bekommen", fasste Paliatka zusammen. Das galt nach dem Lattentreffer auch für Steinbach, eine kleine Lücke nutzte Baunatal aber dennoch aus.

Über die rechte Seite bekam Okan Gül den Ball, der trocken zur Führung traf (34.). Nach dem Seitenwechsel war Steinbach aktiver, Chancen von Max Stadler, Michael Wiegand und Dumitru Neacsu fanden jedoch nicht den Weg ins Glück. Dafür aber nach einer knappen Stunde: Wieder war es Stadler, der diesmal Pascal Bielert aus etwas ungünstigem Winkel überwand und sein erstes Saisontor erzielte (62.). Ein Sieg war in Sichtweite, Steinbach blieb dran und belohnte sich.

Diesmal agierte Stadler als Vorbereiter, fand Wittke, der das Spiel drehte (76.). "Gerade für Max ist es super, er hat stark geackert und super durchgehalten", lobte Paliatka seinen jungen Spieler. In der Schlussphase verteidigten die Steinbacher mit Mann und Maus und brachten die knappe Führung über die Zeit. Erstmals seit August feiert der SV Steinbach wieder einen Erfolg und kann den SV Neuhof in der Tabelle überholen. "Ich freue mich, dass wir endlich wieder gewonnen und uns belohnt haben", sagte Paliatka. (tw)

KSV Baunatal: Pascal Bielert - Okan Gül, Niklas Künzel, Mario Wolf, Fatih Üstün (65. Andre Schmitt), Thomas Müller, Maximilian Blahout, Daniel Borgardt, Patrick Krengel, Jonas Springer (75. Felix Schäfer), Janik Szczygiel (73. Nico Schrader).
SV Steinbach: Daniel Heinrich - Sasa Dimitrijevic (83. Tom Wiegand), Fabian Wiegand (86. Lukas Gemming), Michael Wiegand, Dumitru Alin Neacsu, Leon Wittke, Sebastian Bott, Kubilay Kücükler, Fabian Koch, Max Stadler (81. Jan Ullrich), Kirche Ristevski.
Schiedsrichter: Florian Tesch (Groß-Zimmern).
Zuschauer: 150.
Tore: 1:0 Okan Gül (34.), 1:1 Max Stadler (62.), 1:2 Leon Wittke (76.). +++

 

osthessensport vom 7.10.19

Hessenliga – Paliatka schwärmt: „Wie aus dem Lehrbuch“

Baunatal (fs) – Groß war die Erleichterung beim SV Steinbach nach dem 2:1-Auswärtssieg beim KSV Baunatal am Sonntag – schließlich hatte der SVS nach zuvor acht Spielen ohne Sieg in der Fußball-Hessenliga gezeigt, dass der Aufsteiger doch noch gewinnen kann. Trainer Petr Paliatka war vor allem vom Auftritt seines Teams im zweiten Durchgang beeindruckt, umso ärgerlicher sind nun allerdings Punktverluste aus den Spielen gegen Walldorf, Bad Vilbel oder Hanau.

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Max Stadler hatte großen Anteil am Sieg. Foto: Emily Röder

Acht Spiele ohne Sieg hatte der SVS am Kirmeswochenende hinter sich, bevor am Sonntag im neunten Versuch endlich der zweite Saisonsieg gelang. Vor allem die zahlreichen Umstellungen, die Paliatka vornahm, gingen auf: Auf insgesamt sieben Positionen hatte der SVS-Coach die Startelf verändert, neben Keeper Daniel Heinrich auch Fabian Wiegand, Kapitän Sebastian Bott, Kirche Ristevski, Kubilay Kücükler, Leon Wittke und Max Stadler in die Anfangsformation beordert. „Ich würde aber nicht sagen, dass es an den Umstellungen lag: Auch die Spieler, die auf der Bank saßen, haben davor gezeigt, dass sie Fußball spielen können“, betont Paliatka. Gerade Stadler lieferte vor allem in der starken zweiten Steinbacher Hälfte aber eine blitzsaubere Leistung ab: Der Youngster lief viel, war durch seine Schnelligkeit ständiger Unruheherd und avancierte zum Matchwinner: Beim 1:1 profitierte er von einem langen Ball von Alin Neacsu und vom Wegrutschen eines Baunatalers, das 2:1 von Leon Wittke legte der 19-Jährige dann auf.

Dabei mussten die Steinbacher sich auf dem großen Platz im leeren Parkstadion erstmal finden: Durchaus verdient war die Baunataler Halbzeitführung durch Okan Gül, da unter anderem Daniel Borgardt nur die Latte getroffen hatte. Nach dem Seitenwechsel spielte allerdings nur noch der SVS, dazu ließen die Gäste defensiv fast nichts mehr zu. „Der Sieg war am Ende nicht unverdient: Wir haben defensiv sehr gut gespielt, nach vorne immer wieder Nadelstiche gesetzt und endlich mal keine großen Fehler gemacht. Das war fast wie aus dem Lehrbuch“, lobt Paliatka, der nach nun neun Punkten aus zwölf Spielen die Lage realistisch einzuschätzen weiß: „Das sind natürlich zu wenig, weil wir auch 15 Punkte auf dem Konto hätten haben können. So Spiele wie Waldgirmes oder Walldorf tun weh, weil wir da wirklich gut gespielt haben, aber unsere Chancen nicht genutzt haben. Das ist weiterhin unser Spiel, aber man kann es nicht oft genug sagen: Für die Möglichkeiten, die wir haben, machen die Jungs das überragend.“ Deshalb seien beispielsweise Wittke oder Stadler im Mühlengrund auch so gut aufgehoben: „Wo anders würden die Jungs keine Hessenliga spielen. Bei uns reißt ihnen aber auch keiner den Kopf ab, wenn sie das Tor mal nicht treffen.“

Vor allem aber betont der 35-Jährige, dass es weiterhin keine Selbstverständlichkeit sein dürfe, dass der SV Hessenliga spielt – vielmehr sei jede Menge Demut und Dankbarkeit angesagt: „Für uns ist da jedes Spiel schwer, aber neutral betrachtet: Dass ich mal mit dem SV Steinbach nach Hessen Kassel fahre, um dort ein Punktspiel zu spielen: Das ist nicht mehr normal.“