Presse SVS – RW Frankfurt 26.5.2016

 

Presseinformation des Sportverein Steinbach

Steinbach, 24.05.2018 bh

Lukas Gemming und Nico Helmschrot unter Dach und Fach

 

Gemming Lukas Neuverpflichtung 22.5.18 PortraitLucas Gemming, der talentierte 18 jährige Innenverteidiger kommt von den Hessenliga A-Junioren des JFV Viktoria Fulda und wechselt nun in den Seniorenbereich.

Er wohnt in Neukirchen nur ein paar Kilometer vom Mühlengrund entfernt und sucht seine Chance in der neu formierten Mannschaft des SVS in der Verbandsliga Hessen Nord. Für uns ist er eine zielgerechte Verstärkung im Defensivbereich und er passt in unser Konzept, auf junge Talente in der näheren Umgebung zu setzten, womit wir ja beste Erfahrungen sammeln konnten.

 

Helmschrot Nico Neuverpflichtung 22.5.18 PortraitNico Helmschrot, ein 20 jähriger Defensivspieler wohnt in Nüsttal, auch im Nahbereich. Er kommt von der nahen thüringischen SG Borsch/G, dem Tabellenzweiten der Landesklasse, vergleichbar mit dem Niveau der hessischen Gruppenliga/Verbandsliga. Die Borscher werden von unserem Ex-Trainer Andreas Herzberg trainiert und standen kürzlich vor ca. 3000 Zuschauern im Pokalhalbfinale auf Landesebene gegen den FC Carl Zeiss Jena. Nico, der auch schon beim Hünfelder SV Erfahrungen sammelte, hat es in Borsch nicht ganz in die Stammelf der 1. Mannschaft geschafft. Das will er in Steinbach ändern.

 

Mit sportlichen Grüßen

Sportverein Steinbach 1920 e.V.

Berthold Helmke,Hugo Kochanski,Jürgen Wiegand

Seniorenführungsteam

 

torgranate 24.5.2018

SV Steinbach verpflichtet Gemming und Helmschrot

https://www.torgranate.de/fotos/at/full/1623f009-0825-42c0-bb79-ba73a02f8fe5Zwei Neuzugänge für den Hessenliga-Absteiger

Lukas Gemming (rechts) kommt vom JFV Viktoria Fulda. Foto: Charlie Rolff

Hessenliga-Absteiger SV Steinbach hat die Verpflichtungen der Defensivspieler Lukas Gemming (18, JFV Viktoria Fulda) und Nico Helmschrot (20, SV Borsch) in einer Pressemitteilung bekanntgegeben.

Beide Youngster sollen die Defensive verstärken. „Lukas wohnt in Neukirchen nur ein paar Kilometer vom Mühlengrund entfernt und sucht seine Chance in der neu formierten Mannschaft des SVS in der Verbandsliga Nord. Er ist eine zielgerechte Verstärkung im Defensivbereich und passt in unser Konzept, auf junge Talente in der näheren Umgebung zu setzten, womit wir ja beste Erfahrungen sammeln konnten“, freut sich Berthold Helmke aus dem Führungsteam des SV Steinbach.

Helmschrot hingegen kommt vom SV Borsch nach Steinbach und spielte zuvor bereits beim Hünfelder SV. „Nico hat es in Borsch nicht ganz in die Stammelf der ersten Mannschaft geschafft. Das will er in Steinbach ändern“, so Helmke über den 20-Jährigen, der in Nüsttal wohnt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Osthessen Sport 24.05.2018 - FUSSBALL

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Lukas Gemming wechselt von der A-Jugend des JFV Viktoria Fulda an den Mühlengrund Archivfoto: Jonas Wenzel (Yowe)



Helmschrot und Gemming kommen

SV Steinbach vermeldet weitere Neuzugänge

Der SV Steinbach hat für die kommende Saison weitere Neuzugänge bekannt gegeben. Der künftige Verbandsligist verstärkt sich mit Lucas Gemming aus der A-Jugend des JFV Viktoria Fulda und Nico Helmschrot von der SG Borsch/Geismar/Buttlar. Die beiden Defensivspieler sind die Neuzugänge Nummer fünf und sechs. Dies gab der Verein am Donnerstagmittag in einer Pressemitteilung bekannt. 

Gemming sucht in Steinbach nun seine Chance in der neu formierten Mannschaft. "Für uns ist er eine zielgerechte Verstärkung im Defensivbereich und er passt in unser Konzept, auf junge Talente in der näheren Umgebung zu setzen", heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins. Der 18-jährige Innenverteidiger geht damit in seine erste Saison im Seniorenbereich.

Von der SG Borsch/Geismar/Buttlar kommt Nico Helmschrot in den Mühlengrund. Helmschrot kann im Defensivbereich eingesetzt werden. Der 20-Jährige kommt mit den Ambitionen nach Steinbach, es in die Stammelf der ersten Mannschaft zu schaffen. Zuvor sammelte Helmschrot schon beim Hünfelder SV erste Erfahrungen. 

Nach den Verpflichtungen der Tormänner Christian Beikirch (RSV Petersberg) sowie Daniel Heinrich (Hohe Luft), Fabian Koch, Jan Ullrich (beideSG Niederaula/Kerspenhausen) sind Nico Helmschrot und Lukas Gemming die Neuzugänge Nummer fünf und sechs. (tw/pm) +++

 

 

 

 

0sthessensport vom 24.5.18

Hessenliga – Steinbach kann zum Abschied Bad Soden und Co. helfen

Burghaun (pf) – Der Abstieg ist schon lange besiegelt, am Samstag verabschiedet sich der SV Steinbach nach zwei Jahren nun endgültig aus der Fußball-Hessenliga – zumindest vorerst. Dabei gastiert um 15 Uhr die noch abstiegsbedrohte SG Rot-Weiß Frankfurt im Mühlengrund, wobei Spielertrainer Petr Paliatka froh ist, dass die alles andere als ruhige Saison nach der Partie endlich ein Ende hat.

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Marcel Ludwig (Mitte) könnte wieder im Steinbacher Kader stehen. Foto: Christine Görlich

„Wir sind sehr froh, dass dieses Jahr vorbei ist. Dabei geht es nicht nur um die Ergebnisse und die sportliche Situation, sondern auch um das Drumherum“, macht Steinbachs Spielertrainer Petr Paliatka nach einer Saison deutlich, die in dieser Form noch keiner seiner Akteure erlebt hat. Nach dem umjubelten Klassenerhalt im ersten Hessenliga-Jahr der Vereinsgeschichte begann die zweite Saison im hessischen Oberhaus mit einem 1:1 im Derby gegen den Aufstiegsaspiranten aus Lehnerz und dem 3:2-Sieg bei Regionalliga-Absteiger Watzenborn-Steinberg mehr als vielversprechend. Keine drei Wochen später war die gute Stimmung allerdings wieder dahin, als Trainer „Kalle“ Müller völlig überraschend sein Amt niederlegte. Grund für den Rücktritt war ein anonymer Brief an den Trainer selbst und die Vorstandsmitglieder des SVS, der die Arbeit des Coaches und die Hessenliga-Tauglichkeit von Sohn Marius infrage stellte.

Seit dem 3:2 in Watzenborn vergingen neun Spiele ohne Sieg, bevor Mitte Oktober das 2:1 gegen Baunatal Teil einer kleinen Serie von vier Partien ohne Niederlage war. Spätestens nach dem bitteren 4:6 gegen das damalige Schlusslicht aus Vellmar war aber jedem in Steinbach klar, dass es in dieser Saison ganz schwer werden würde. Und so blieb der SVS seitdem 14 Spiele ohne Sieg, bis durch das 3:1 gegen Griesheim noch einmal ein kleiner Funken Hoffnung aufkam, der nach beiden Klatschen gegen Hadamar (2:10) und Alzenau (0:9) aber schnell wieder erloschen war. „Ich denke, der Verein hat das trotzdem ganz gut gemacht. Es kamen viele Verletzungen dazu, deshalb ist erstmal wichtig, dass der Kader zusammenbleibt und wir wieder ein gesunder Verein werden“, sagt Paliatka, der das Interesse an Lukas Gemming (A-Junioren Viktoria Fulda) bestätigen kann. Dazu sei der Club noch mit zwei bis drei möglichen Neuzugängen in Gesprächen. „Wir sind zuversichtlich und hoffen, dass wir nächstes Jahr mit 17, 18 Leuten und zwei Torhütern loslegen können“, meint Paliatka.

Doch zunächst steht noch die Partie gegen Rot-Weiß Frankfurt auf dem Programm, wobei es für den Gegner aus der Mainmetropole im Gegensatz zum SVS noch um eine ganze Menge geht: Aktuell stehen die Rot-Weißen mit 23 Zählern nur dank des gewonnenen direkten Vergleichs gegenüber dem punktgleichen OSC Vellmar auf dem drittletzten Platz. Sollte Hessen Kassel den Klassenerhalt in der Regionalliga schaffen, wäre Frankfurt auch als Drittletzter gerettet. Allerdings hat Rot-Weiß den Dreiervergleich mit Vellmar und Griesheim, der bei Punktgleichheit aller drei Teams zum Tragen käme, verloren – und steht somit in Steinbach unter Zugzwang. „Wir wollen nochmal alles geben“, unterstreicht Paliatka, der sich der Tatsache bewusst ist, dass die Steinbacher mit einem Sieg der gesamten Region Osthessen helfen könnten: Denn sollte Vellmar die Liga halten, würde sich auch die Anzahl der Absteiger in den unteren Ligen reduzieren. Davon könnte in erster Linie Verbandsligist Bad Soden profitieren. „Es ist erstmal wichtig, dass wir überhaupt einigermaßen gesunde Spieler haben“, spielt Paliatka auf die auch am Saisonende dünne Personaldecke an: Max Schäfer, Sasa Dimitrijevic und Tom Wiegand stehen weiterhin nicht zur Verfügung, darüber hinaus konnte der künftige Barockstädter Florian Münkel wegen einer Grippe nicht trainieren und ist noch fraglich. Sebastian Bott wird erneut die zweite Mannschaft unterstützen, die in der Kreisoberliga Nord noch um den Klassenerhalt kämpft, lediglich Marcel Ludwig könnte wieder in den Kader des Absteigers zurückkehren. „Es wird sehr schwer“, weiß Paliatka, der mit seinem Team der Region dennoch helfen und den Steinbacher Fans im vorerst letzten Hessenliga-Spiel einen Sieg schenken möchte.

 

 

Osthessen Sport 27.05.2018 - FUSSBALL

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Der SV Steinbach verlor sein letztes Spiel in der Hessenliga Fotos: Bernd Vogt


SV Steinbach - RW Frankfurt 1:3 (1:2)

SVS sagt "Tschüss": Abschied von Münkel, Motzkus und der Hessenliga

Mit einer 1:3 (1:2)-Niederlage gegen Rot-Weiss Frankfurt verabschiedete sich der SV Steinbach am Samstagnachmittag aus der Hessenliga. Nach zwei Jahren in Hessens höchster Liga ist nun Schluss. Doch nicht nur der Hessenliga wurde "Tschüss" gesagt. Vor dem Anpfiff der Partie verabschiedete sich der SV Steinbach mit Marco Motzkus, Florian Münkel und Steffen Wiegand (2. Mannschaft) von drei langjährigen Spielern. 

"Wir richten jetzt den Blick nach vorne, haken die Runde ab und beginnen im nächsten Jahr bei Null", sagte SVS-Spielertrainer Petr Paliatka nach der Pleite im vorerst letzten Hessenliga-Spiel der Vereinsgeschichte. Seit Wochen steht Steinbachs Abstieg fest, im Hintergrund bastelte der Klub aber an einer neuen, deutlich verjüngten Mannschaft für die Verbandsliga.

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"Da haben die Verantwortlichen eine super Arbeit gemacht", lobte Paliatka, der seine Elf frühzeitig selbst in Führung brachte (7.). Doch noch vor der Pause drehten die Gäste, die nun von Kassels Schicksal in der Regionalliga abhängig sind, die Begegnung. Manuel Todt (27.) und Emrah Tahirovic (34.) stellten auf 2:1, in der zweiten Halbzeit besorgte Ahmed Ben Bachir Diack den Endstand (68.).

"Die Jungs haben aber das gut gemacht", hatte Paliatka dennoch lobende Worte für seine Elf übrig. Für die steht nun noch ein Spiel auf dem Programm: Am Dienstagabend empfängt der SVS am heimischen Mühlengrund den Verbandsliga-Meister Hünfelder SV zum Evergreen im Finale des Kreispokals Lauterbach-Hünfeld. (the)


DIE STATISTIK ZUM SPIEL: 

SV Steinbach: Marco Motzkus - Tom Wiegand (68. Pascal Manss), Steffen Trabert, Fabian Wiegand, Fabian Münkel, Petr paliatka, Petr Kvaca, Alex Terentew, Markus schaub, Andre Herr, Kirche Ristevski.

Rot-Weiss Frankfurt: Daniel Duschner - Seongsu Kim, Damir Topcagic, Zeki Chad Ech (86. Gurkaraman Singh), Haris Jakubovic, Emrah Tahirovic (79. Patrick Alper Gürser), Canel Burcu, Ozan Keskin (61. Georgios Nasios), Henok Teklab, Ahmed Ben Bachir Diack, Filip Vlahov.

Schiedsrichter: Katrin Rafalski (Besse). 

Zuschauer: 100. 

Tore: 1:0 Petr Paliatka (7.), 1:1 Manuel Todt (27.), 1:2 Emrah Tahirovic (34.), 1:3 Ahmed Ben Bachir Diack (68.). +++

 

 

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